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Der Tannenbaum in der Wohnzimmerecke verliert langsam, aber sicher seine Nadeln und der Weihnachtsschmuck glitzert einem grell entgegen. Das eigene Spiegelbild in den Christbaumkugeln ruft nicht mehr die Erinnerung an fröhliche Abende im Kreise der Liebsten hervor, sondern mahnt, dass es an der Zeit wäre, Nahrungsmittel mit einem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen den fett- und kalorienreichen Festtagsspeisen vorzuziehen.

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War es das jetzt mit dieser Pandemie? Es wäre uns zu gönnen. Dennoch beschleicht mich die leise Ahnung, dass uns die aktuelle «Vogel-Strauss-Taktik» demnächst wieder einholen wird. Ich fürchte mich weniger vor einer neuen Virusvariante, auch wenn der Versuch, in der aktuellen Lage gesund zu bleiben, anstrengender als auch schon ist.

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Ich bin übersättigt von den sich stets wieder aufs neue übertrumpfenden Bad News und die immer wieder ob neuen Banalitäten aufschäumenden Empörungswellen bringen mich zur Verzweiflung. Ich mag an meinem Feierabend nicht mehr über richtigen oder falschen Feminismus nachdenken, meine Gedanken um «cultural appropriation» kreisen lassen oder durch die neusten Schreckensbilder aus der Ukraine scrollen.

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Woher also das plötzliche Bedürfnis, all meine Zelte in meiner Heimat abzubrechen und auf eine Insel in den Niederlanden zu fliehen? Es beschleicht mich das Gefühl, dass die Magie dieser Ferien vielleicht nicht ganz so stark mit den wunderschönen Sonnenuntergängen, dem Wind über den Dünen und den malerischen Polderlandschaften Nordhollands verbunden ist, als ich mir eingestehe.

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Während «Brüllaffen» früher noch von der Gesellschaft in ihre Schranken gewiesen wurden, überlässt man ihnen heute freudig-erregt jede noch so grosse Bühne. Jeder ihrer gedanklichen Scheisshaufen wird im Scheinwerferlicht als relevante Meinung präsentiert. Dabei müssen sich die «Brüllaffen» nicht für ihren verbalen Dünnpfiff rechtfertigen oder dessen Rechtmässigkeit beweisen. Eine kernige Aussage reicht.

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Es ist wieder Wochenende. Spätestens nach Drucklegung der Sonntagspresse ist es an der Zeit für eine neue Vorstellung im glamourösen wöchentlichen Forderungs-Zirkus. Die Kakophonie, die dieses Schauspiel wöchentlich zutage bringt, ist an Absurdität inzwischen kaum mehr zu übertreffen. Ich habe mich entschieden, jetzt mal selbst eine Nummer zu diesem wöchentlichen Affentheater beizusteuern.

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Ist ein Toter, der «mit» Cornona-Virus gestorben ist, beispielsweise weil er unter diversen Vorerkrankungen litt und sich jetzt dummerweise noch angesteckt hat, weniger wert, als eine Person, die, ansonsten kerngesund, «am» Virus starb? Wo liegt der Unterschied, ob jemand «an» oder «mit» etwas gestorben ist? Wer zieht diese unsichtbare Grenze? Und was macht es schlussendlich für einen Unterschied?

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In Anbetracht der globalen Lage und mit einem Blick zurück ins Jahr 2014, als die Des-Alpes-Frage die Bevölkerung spaltete, wie kaum eine andere (von der Gemeindefusion 2009 abgesehen), ist jetzt der richtige Moment, um erneut zu prüfen, ob das Pferd, dass man mit dem Versuch eines Hotelprojektes im Zentrum von Interlaken gesattelt hat, nur vorübergehend sediert ist oder doch tot am Strassenrand liegt.

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Eine weltweite Pandemie gekoppelt mit der heutigen Mobilität und den veränderten, schnellen, unerschöpflichen Informationsflüssen, Internet sei Dank, sowie all den technischen Alltagshelfern und Apps für jedes Problem und Problemchen führt bei vielen zu einer kompletten Überhitzung der Hirnwindungen.

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Gleichzeitig ist mir durch die Installation der SwissCovid-App wieder schmerzlich bewusst geworden, wie ketzerisch mein Umgang mit meiner Privatsphäre und dem Verfechten des Datenschutzes ist. Ich sende tagtäglich eine gewaltige Menge an Daten an den Hacker Way 1 in Menlo Park (Facebook), den Infinite Loop 1 in Cupertino (Apple) oder den Amphitheatre Parkway 1600 in Mountain View (Google) ohne mir darüber Gedanken zu machen.

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Waren Sie schon im Gartencenter? Bald soll in unserem Corona-gebeutelten, an Sozialkontakten armen Alltag wieder Normalität einkehren. Oder «the new normal», wie das einige Konzerne in ihren Strategien für die schrittweise Wiederansiedlung ihrer Mitarbeitenden in den verwaisten Betriebsgebäuden modern nennen. Wir alle erleben gerade, wie Geschichte geschrieben wird. Während wir als Jugendliche im Präsenzunterricht noch die Folgen der Pest behandelt haben, werden sich die Generationen nach uns wohl mit dem Coronavirus beschäftigen.

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Ich verfalle nicht in Panik, aber: Exponentielles Wachstum, wie es auch bei der Verbreitung von Viren vorkommt, ist ein hinterlistiges, mathematisches Modell, das unser Vorstellungsvermögen nach kurzer Zeit an seine Grenzen bringt. Bei mir steht nicht die Angst, dass ich oder mein nahes Umfeld am Corona-Virus erkranken, im Vordergrund. Auch wenn dieses Szenario, bei der Betrachtung der aktuellen Zahlen und mathematischen Modelle, realistisch wird.

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Was mich aber zur Weissglut bringt, ist die Gleichgültigkeit, mit der wir in unserer Sprache mit den Geschlechterformen umspringen. Keine Sorge, ich halte an dieser Stelle keinen leidenschaftlichen Vortrag über die Binnen-Schreibweise, das Gendersternchen finde ich zum im Dreieck springen und fantasievolle Lösungen wie die X-Form können mir gestohlen bleiben.

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Während vor nicht allzu vielen Jahren die Vorfreude auf Weihnachten, Silvester und – als Interlaknerin – auf den 2. Jänner noch alle anderen Gefühlslagen übertünchen mochte, stehe ich heute dieser Zeit mit gemischteren Gefühlen gegenüber. Keine Sorge, eine Weihnachtsdepression ereilt mich deswegen nicht… Ich werde jedoch öfter nostalgisch.

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Ich habe etwas im Internet bestellt. Nicht dass das komplett neu für mich wäre, aber ich bin zum ersten Mal so richtig dem Zauber einer Instagram-Werbeanzeige erlegen. Abends, auf der Couch, als die Lasagne im Backofen vor sich hin brutzelte, habe ich den unübersehbaren «Order now» Button geklickt. Zwei Tage später war das Päckchen da: In ihm ein kleiner, achteckiger Würfel, Aufkleber mit verschiedenen Symbolen und ein Stift.

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Ich bin verkatert. So richtig. Während andere sich vielleicht mit Kopfschmerzen und Übelkeit der vergangenen Weihnachtsfeierlichkeiten herumschlagen, plagt mich ein veritabler Online-Kater. 4 Stunden 21 Minuten Bildschirmzeit. Pro Tag. Das ist die traurige Bilanz der letzten Feier- und Ferientage, die mir mein Handy liefert. Wie konnte es bloss soweit kommen?

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Ich mag den Winter nicht besonders. Könnte ich drei Monate ersatzlos streichen, es wären November, Januar und Februar. Sollten Sie in einem dieser drei Monate Geburtstag feiern: Bitte entschuldigen Sie. Ich finde klirrende Kälte, tonnenweise Schnee und den vor allem in unseren Breitengraden daraus resultierenden «Pflotsch» nicht sexy. Sie merken es: Winter? Nicht so mein Ding.

2500-zukunftsflimmern-privatsphäre

Es ist wie beim Seilziehen, nur komplexer: Die beiden Seiten stehen extrem weit auseinander und im minutentakt wechseln mehrere Wettkämpfer die Seite. Zum einen wird moniert, dass wir beim Datenschutzgesetz zu langsam vorwärts kommen, aber im gleichen Atemzug verlangt man lautstark, dass E-Voting eingeführt wird.

2500-zukunftsflimmern-no-1

Datenschutz und der Schutz der Privatspähre – besonders im Internet – ist wichtig. Unter Zukunftsflimmern kuratiere ich künftig wöchentlich Artikel & Blogbeiträge, über die ich im Wochenverlauf gestolpert bin und die sich mit diesen Themen und den künftigen technologischen Entwicklungen befassen.

Chili Bowl

Dieses Chili ist mit Weihnachten verbunden, weil wir seit drei Jahren eine neue «Tradition» haben: Am 24.12. gibt es Chili con Carne. 2015 und 2016 gab es das sogar öffentlich im Buddy's Pub als Begleiter zu einem lokalen Bier. Mit (damals neuen) Freunden, einem Bier und einer essbaren Kleinigkeit in das Fest der Liebe einzusteigen, ist eine schöne Sache.

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Seit Tagen zucken mir die Finger. Jedes Mal, wenn ich mich auf Facebook anmelde, die gleiche Leier: «Aktualisieren. Es funktioniert!! Ich habe einen ganz neuen Newsfeed…» Ich will mir die Qualen ersparen und verzichte darauf, hier den ganzen (btw in ganz grausigem Deutsch verfassten) Quatsch niederzuschreiben. Ihr ahnt es: BULLSHIT!

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Als Kind war für mich der Keller ein magischer Ort; eine Wunderwelt, die auf knapp drei Quadratmetern so manches Geheimnis versteckt hält. Der Raum dient als Zwischen- und Endlager für alle möglichen Dinge. An der Stirnwand glitzern die Weinflaschen im fahlen Lichtschein. Rotwein? Weisswein? Was sich in den zahlreichen Flaschen versteckt, ist auf den ersten Blick nicht auszumachen. Neben dem Eingang steht ein hoher Einbauschrank: Für Klein-Irene das Paradies. Er ist von unten bis oben mit Gläschen, Flaschen und Töpfen gefüllt. Grosis Meertrübeligonfi, Holunderblütensirup, eingelegtes Gemüse aus dem eigenen Schrebergarten…

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Auf meinem Streifzug ist ein unauffälliges Gläschen Marmelade in meiner Einkaufstüte gelandet. Ich weiss nur noch, dass mich die Kombination «Aprikose-Birne-Lavendel» irgendwie faszinierte. Und probieren schadet ja nie. Wieder zu Hause habe ich die Marmelade erst mal für längere Zeit vergessen. Bis ich eines Sonntagmorgens wieder an das kleine Gläschen dachte und es endlich seinen Platz auf dem Frühstückstisch fand. Nach dem ersten Bissen vom «Gonfi-Brot» wurde mir klar, dass die Tage meiner bisherigen Konfitüren-Favoriten gezählt waren.

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Meine Arbeit bringt es mit sich, dass ich einen grossen Teil meiner Zeit vor irgendwelchen Bildschirmen verbringe. Texte schreiben sich am Computer schneller und einfacher, das Internet ist ein grosser Informationspool und die sozialen Medien wichtige Kommunikationskanäle. So sitze ich also am Bürotisch vor dem PC, auf dem Balkon am Laptop und zwischendurch recherchiere ich auf dem Sofa ein bisschen mit dem iPad im World Wide Web herum. Zum Zeitvertreib (sie dürfen das ruhig Prokrastination nennen), guck’ ich immer mal wieder auf mein Smartphone, in der Hoffnung etwas Spannendes aufzuschnappen. Ich will ganz ehrlich mit ihnen sein: Ich bin süchtig!

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Kakaobohnen, Tonkabohnen und Vanillebohnen – hört sich doch gar nicht so schlecht an, oder? Wenn das Ganze allerdings in Bierform dargereicht wird: «HUSSDRTÖIFEL!!» Aber Bier kann man (ich) nicht einfach so wegschmeissen. Was also tun? Die Zutaten klingen für mich eher nach Zuckerbäckerei, warum also nicht einen Bierkuchen backen?

2500-trauerleitfaden

Gerade könnte ich wie Rumpelstilzchen schreiend durch die Gegend rennen. «Boden öffne Dich und verschlucke mich!» Oder all die anderen Trottel. Irgendwo (ziemlich sicher auf Twitter) hab ich mal folgendes gelesen:« Ich mag die Menschen – wirklich - wenn nur diese verdammten Individuen nicht wären!» Genau so fühle ich mich im Moment. Ich schaue mich im Spiegel an und überprüfe was mir fehlt. Arme, Beine – alles da. Sogar den Kopf trage ich auf dem Hals und nicht unter dem Arm, wie man manchmal meinen könnte. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in diesem Kopf auch ein funktionierender Denkapparat befindet. Manchmal. Und dieser Denkapparat läuft gerade ziemlich heiss.

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🦆 Weisse Enten auf der Aare? 🤔 Das macht «Ornithologen-Irene» stutzig🤭… Bereits letztes Jahr ist mir während meinen Aare-Runden immer mal wieder eine weisse Ente aufgefallen. Nun scheint die Population breiter geworden zu sein… Albino-Enten sind es definitiv nicht, auch Leuzismus ists wohl nicht: dieser Gendefekt verhindert, dass Haut und Gefieder farbstoffbildende Zellen enthält. Meist sind davon aber nur bestimmte Partien betroffen, die Enten wären wohl nicht ganz weiss, sondern gescheckt. Daher sinds wohl einfach «nur» ausgebüxte bzw. verwilderte Hausenten, die sich auf der Aare hier wohlfühlen, und keine Laune der Natur. Ungewöhnlich fürs Auge ist es dennoch 🦆…
🦆 Weisse Enten auf der Aare? 🤔 Das macht «Ornithologen-Irene» stutzig🤭… Bereits letztes Jahr ist mir während meinen Aare-Runden immer mal wieder eine weisse Ente aufgefallen. Nun scheint die Population breiter geworden zu sein… Albino-Enten sind es definitiv nicht, auch Leuzismus ists wohl nicht: dieser Gendefekt verhindert, dass Haut und Gefieder farbstoffbildende Zellen enthält. Meist sind davon aber nur bestimmte Partien betroffen, die Enten wären wohl nicht ganz weiss, sondern gescheckt. Daher sinds wohl einfach «nur» ausgebüxte bzw. verwilderte Hausenten, die sich auf der Aare hier wohlfühlen, und keine Laune der Natur. Ungewöhnlich fürs Auge ist es dennoch 🦆…
🦆 Weisse Enten auf der Aare? 🤔 Das macht «Ornithologen-Irene» stutzig🤭… Bereits letztes Jahr ist mir während meinen Aare-Runden immer mal wieder eine weisse Ente aufgefallen. Nun scheint die Population breiter geworden zu sein… Albino-Enten sind es definitiv nicht, auch Leuzismus ists wohl nicht: dieser Gendefekt verhindert, dass Haut und Gefieder farbstoffbildende Zellen enthält. Meist sind davon aber nur bestimmte Partien betroffen, die Enten wären wohl nicht ganz weiss, sondern gescheckt. Daher sinds wohl einfach «nur» ausgebüxte bzw. verwilderte Hausenten, die sich auf der Aare hier wohlfühlen, und keine Laune der Natur. Ungewöhnlich fürs Auge ist es dennoch 🦆…
🦆 Weisse Enten auf der Aare? 🤔 Das macht «Ornithologen-Irene» stutzig🤭… Bereits letztes Jahr ist mir während meinen Aare-Runden immer mal wieder eine weisse Ente aufgefallen. Nun scheint die Population breiter geworden zu sein… Albino-Enten sind es definitiv nicht, auch Leuzismus ists wohl nicht: dieser Gendefekt verhindert, dass Haut und Gefieder farbstoffbildende Zellen enthält. Meist sind davon aber nur bestimmte Partien betroffen, die Enten wären wohl nicht ganz weiss, sondern gescheckt. Daher sinds wohl einfach «nur» ausgebüxte bzw. verwilderte Hausenten, die sich auf der Aare hier wohlfühlen, und keine Laune der Natur. Ungewöhnlich fürs Auge ist es dennoch 🦆…
3 Monaten ago
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Soulfood 🥰🍲: Es ist gefühlt eine halbe Ewigkeit her, seit ich das letzte Mal eine Tom Kha Gai gekocht habe. Ich musste sogar kurz das Rezept nachschlagen, weil ich mir bei den Zutaten nicht mehr ganz sicher war 🤭. «Früher» (vor 2-3 Jahren) stand die thailändische Hühnersuppe fast wöchentlich auf dem Speiseplan. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, dass ich ständig die gleichen Rezepte koche und hab mir ein Verbot für meine «Klassiker» auferlegt… Ganz schön doof 🫣, wenn ich jetzt so die Nase 👃🏼über den Topf hänge und den herrlichen Duft inhaliere. Genau das richtige Znacht für einen verschifften ☔️ Freitagabend. Kommt gut ins Wochenende!
Soulfood 🥰🍲: Es ist gefühlt eine halbe Ewigkeit her, seit ich das letzte Mal eine Tom Kha Gai gekocht habe. Ich musste sogar kurz das Rezept nachschlagen, weil ich mir bei den Zutaten nicht mehr ganz sicher war 🤭. «Früher» (vor 2-3 Jahren) stand die thailändische Hühnersuppe fast wöchentlich auf dem Speiseplan. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, dass ich ständig die gleichen Rezepte koche und hab mir ein Verbot für meine «Klassiker» auferlegt… Ganz schön doof 🫣, wenn ich jetzt so die Nase 👃🏼über den Topf hänge und den herrlichen Duft inhaliere. Genau das richtige Znacht für einen verschifften ☔️ Freitagabend. Kommt gut ins Wochenende!
3 Monaten ago
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(W)Interlaken-Labyrinth Besuch: ✅. Ganz hübsch, insbesondere mit Schnee ❄️, ein Zustand, der wohl nur noch wenige Stunden halten wird. Labyrinth ist bitz ein grosses Wort, aber dem gegenwärtigen Trend zur Selbstdarstellung kommt das Tannenbaum-Gebilde auf der Höhematte sicher entgegen. Selfie im Strandkorb im Schnee, vor einem überdimensionierten Fondue-Caquelon 🫕 mit Jungfraumassiv im Hintergrund oder mit einer der wunderschönen Eisskulpturen von Bruno Haenggi: Die Möglichkeiten sind vielfältig. Ich hab mich gegen das Selfie entschieden 🤪 und dafür den Blick Richtung Sonnenuntergang gewählt. Happy evening 🌅.
(W)Interlaken-Labyrinth Besuch: ✅. Ganz hübsch, insbesondere mit Schnee ❄️, ein Zustand, der wohl nur noch wenige Stunden halten wird. Labyrinth ist bitz ein grosses Wort, aber dem gegenwärtigen Trend zur Selbstdarstellung kommt das Tannenbaum-Gebilde auf der Höhematte sicher entgegen. Selfie im Strandkorb im Schnee, vor einem überdimensionierten Fondue-Caquelon 🫕 mit Jungfraumassiv im Hintergrund oder mit einer der wunderschönen Eisskulpturen von Bruno Haenggi: Die Möglichkeiten sind vielfältig. Ich hab mich gegen das Selfie entschieden 🤪 und dafür den Blick Richtung Sonnenuntergang gewählt. Happy evening 🌅.
3 Monaten ago
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Köln • Texel • Edenkoben • Paris • London • Brighton • Brüssel

Nach fast drei Wochen #Europatournee mit 🚙 und 🚆 und ganz vielen Eindrücken im Gepäck auf dem Heimweg.

Was ich ins «Oberstübli» eingepackt habe 🧳🛍️🧠:

#Zugreisen in Europa sind extrem entspannt, wenn man rechtzeitig bucht und etwas plant. 

Paris im Herbst ist herrlich (auch wenns hie und da mal schifft).

Ich habe London die letzten Jahre mehr vermisst, als ich dachte 🇬🇧❤️.

Brighton ist eine Art British working-class Key West 🦄.

Texel im Oktober/November = Nebel & Regen. Besser im Frühjahr/Spätsommer buchen. Wirklich. 

Köln & Brüssel waren nur Stopovers: Beide unbedingt in naher Zukunft mal länger heimsuchen 🙃.

#travel #europe #zugstattflug #reisen
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6 Monaten ago
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If you don’t like it here, sail away ⚓️🚢…
#holiday #shipwreck #ship #bretagne
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11 Monaten ago
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5/9
Ein #latergram aus der wunderschönen Pfalz.

#pfalzliebe #pfalz #wineyards🍇
Ein #latergram aus der wunderschönen Pfalz. #pfalzliebe #pfalz #wineyards🍇
2 Jahren ago
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Abschiedssonnenuntergang mit Special Guest: Möwe 🌅.

#texel #texelpics #paal15texel #sunset
Abschiedssonnenuntergang mit Special Guest: Möwe 🌅. #texel #texelpics #paal15texel #sunset
2 Jahren ago
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Und gleich nochmal, weil es so schön ist 🥰… Vuurtoren. Heute hat es mein Sprachzentrum endlich begriffen: Feuerturm 🔥. #lighthousesofinstagram #vuurtorentexel #lighthouse
Und gleich nochmal, weil es so schön ist 🥰… Vuurtoren. Heute hat es mein Sprachzentrum endlich begriffen: Feuerturm 🔥. #lighthousesofinstagram #vuurtorentexel #lighthouse
2 Jahren ago
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Zen. ☯️

#sunset #texel #ferienglück
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2 Jahren ago
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